Gedenkbauwerke

Alte Nationalgalerie Berlin

Gedenkbauwerke und ihre Monumentaltreppen im 19. + 20. Jahrhundert

Um denkmalhafte Bauwerke wirken zu lassen, so dass die Freitreppen ihrem entwicklungsgeschichtlichen Höhepunkt in dieser Zeitepoche erreichen, waren die Vorbilder aus vergangenen Zeiten, die symbolträchtigen sakralen Aufgängen, von großem Nutzen.

Aufgrund dieser Vorgaben konnte Neues geschaffen werden.

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Alte Nationalgalerie Berlin. Bauzeit:1867-1876. 

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Treppenart: Verdoppelung einer dreiarmigen Treppe. Stufen insgesamt 126. Die Treppenbreite:  5,20 m. Steigungsverhältnis: 14/36 cm

1797 hatte Friedrich Gilly ein Denkmal in Form eines Tempels zu Ehren Friedrich des Großen geplant. Schinkel, ein Schüler Gillys, griff diese Idee auf und plante eine Gruppe von Tempelbauten in einer Landschaft zu realisieren.

Kronprinz Wilhelm IV. und Wilhelm I. ließen Friedrich August Stüler weiterhin an diesen Plänen arbeiten, nachdem dem Staat eine Kunstsammlung vererbt wurde.

Das später verwirklichte Gebäude, die Alte Nationalgalerie, vereinigt architektonische Elemente verschiedener Gebäudetypen. So sollte diese Kombination die Einheit der Nation mit Geschichte und Kunst deutlich machen.

Das von 1866-1876 gebaute Gebäude gehört zum Ensemble der Museumsinsel.

Die politische Zersplitterung Deutschlands, die Niederlage gegen Napoleon und die französische Besatzung wurden als tiefe Erniedrigung im deutschen Volk empfunden. Ein Deutschland im heutigen Sinn gab es noch nicht, aber der Wunsch nach nationaler Identität war übermächtig. Man orientierte sich an der gemeinsamen Muttersprache und ging zurück bis zur Germanenzeit.

 

Walhalla, Landkreis Regensburg, Bayern

In Bayern fasste der damals 20jährige Kronprinz Ludwig I. den Plan, einen Ehrentempel für aller „rühmlich ausgezeichneten Teutschen“ zu bauen. Zusammen mit dem Schweizer Geschichtsschreiber Johannes von Müller, der ihm auch den Namen Walhalla (aus der germanischen Mythologie) vorschlug, wählte er Persönlichkeiten aus. Büsten und Gedenktafeln waren vorgesehen und schon im Jahre 1807 waren die ersten Exemplare fertig.

Verschiedene Standorte wurden geprüft, u.a. der Englische Garten in München, der aber den Ansprüchen nicht gerecht wurde – es sollte ein geschichtsträchtiger Ort sein. Nicht zufällig wurde der Standort im Donaubogen im Landkreis Regensburg gewählt, denn hier auf dem Bergrücken von Donaustauf hatten schon Kelten gesiedelt und die Karolinger eine Residenz erbaut. Auch das nahegelegene Regensburg war durch die Jahrhunderte hindurch mit der Geschichte des Reiches verbunden.

Die Walhalla wurde im klassizistischen Stil eines dorischen Peripteros (Ringhallentempel) nach dem Vorbild des Parthenon in Athen erbaut.

 

Von dem Parkplatz in Donaustauf ist über ein Fußweg den Treppenantritt zu erreichen, nach 251 Stufen ist der Eingang erreicht

Von dem Parkplatz in Donaustauf ist über ein Fußweg den
Treppenantritt zu erreichen, nach 251 Stufen ist der Eingang erreicht

1814 nach der Niederlage Napoleons, wurden Entwürfe eingeholt.
1815 reichte der Architekt und Archäologe Carl Haller die ersten Pläne ein. (er betrieb Baustudien in Griechenland). Nach seinem frühen Tod erwarb der Architekt Leo von Krenze die Pläne und arbeitete sie weiter aus.
1819 begann Leo von Krenze die Pläne weiter auszuarbeiteten.
1825 bei Ludwigs Regierungsantritt waren bereits 60 Büsten vollendet.
1830 war Grundsteinlegung
1842 Einweihung

 

Westliche Seitenansicht, die Außenlänge beträgt 66,7 m – Breite 31,6 m – Höhe20 m Bei starkem Sonnenschein leuchtet das Gestein weit ins Land

Die Treppe war nicht für Besucherscharen gedacht, vielmehr sollte sie mit ihren aufstrebende Anlage „die geistige Position des gekrönten Heiligtum zu erhöhen“.

Der Sockel des Tempelhauses und der dritte Treppenarm

Der Sockel des Tempelhauses und der dritte Treppenarm

4 Wallhalla

Verdopplung einer vierarmigen Treppe

  1. Arm: 73 Stufen, 14,55 m Laufbreite, 14/29 cm Steigungsverhältnis
  2. Arm: 56 Stufen,   5,28 m Laufbreite,  15/33 cm Steigungsverhältnis
  3. Arm: 62 Stufen,   5,25 m Laufbreite,  15/33 cm Steigungsverhältnis
  4. Arm: 60 Stufen,   5,10 m Laufbreite,  15/29 cm Steigungsverhältnis

Noch insgesamt 251 Stufen wird die Eingangspfote erreicht.

 

Niederwalddenkmal, Rüdesheim, Hessen

Im Jahre 1870 provoziert Bismark durch die „Emser Depesche“ den Deutsch-Französischen Krieg. Am 19.Juli 1870 erklärte Frankreich Preußen und seinen Verbündeten den Krieg und damit begann der Entscheidungskampf um die Vormachtstellung auf dem Kontinent. Noch während des Krieges fand am 18. Januar 1871 die Kaiserproklamation Wilhelm I. statt. Erst am 28. Januar wurde der Waffenstillstand unterzeichnet.

Das Denkmal erinnert an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und an die Gründung des Deutschen Reiches.

Das Denkmal erinnert an den Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 und an die Gründung des Deutschen Reiches.

Mit aufkommendem Nationalismus wuchs das Verlangen nach Denkmälern um den Stolz der Nation auch nach außen zu zeigen.

Der Rhein ist für die Deutschen ein Symbol, ein wichtiger Schauplatz in der deutschen Geschichte und der Sagen- und Märchenwelt.

Unter dem Hauptrelief an der Schauseite sind die Strophen des Liedes „Die Wacht am Rhein“ eingemeißelt. Ab 1871 war das Volkslied in aller Munde und hatte sogar die Bedeutung einer inoffiziellen Nationalhymne. Geschrieben wurde der Text Ende 1840 als Reaktion auf die Rheinkrise, als Frankreich seine Grenze an den Rhein verlagern wollte.

1871 im April schlug der Schriftsteller Ferdinand Heyl ein Denkmal auf dem Niederwald bei Rüdesheim vor. Der Wiesbadener Regierungspräsident Botho Graf zu Eulenburg kümmerte sich um die weitere Planung und Organisation des Denkmalsbaues.

1871 im November begannen die ersten Spendenaufrufe.

1872 im Februar folgte der erste Wettbewerb für Künstler, Architekten und Bildhauer.

Nach einer zweiten Ausschreibung konnten die Ideen des Bildhauers Johannes Schilling aus Dresden überzeugen.

1874 im April reichte er seinen dritten und endgültigen Entwurf ein.

Die Architektur und die Terrassenbauten des Denkmals wurden von dem Dresdner Karl Weißbach ausgearbeitet.

  1. September 1877 Grundsteinlegung von seiner „Majestät der Kaiser und König Wilhelm I.“
  2. September 1883 große Einweihungsfeier wobei der Kaiser wieder eine Rede hielt.

Das Denkmal, die Germania personifiziert die Deutsche Nation.

Die Germania des Niederwalddenkmals, für die Schillingstochter Clara Model gestanden hatte, steht nach vollbrachtem Kampf vor einem mit Adlerwange verzierten Thron. Eichenlaub umkränzt ihr langes Haar. Im langengen Gewand sind Tiermotive aus der deutschen Sagen und Märchenwelt eingewebt. Auf dem Brustpanzer befindet sich der aufgeprägte Reichsadler. Zum Zeichen des Waffenstillstandes hält die Germania in der linken Hand ein nach unten gesenktes Schwert. Mit der rechten Hand hebt sie die neue Reichskrone empor, dabei ist ihr Blick nach Osten in den Rheingau gerichtet und präsentiert der Deutschen Nation die Kaiserkrone, bewacht aber auch den Rhein.

Maße und Daten, Germania Höhe: 12,35 m, Gewicht (Bronzeguss): 32.000 kg, Gesichtslänge: 1,00 m Hüftumfang: 7,00 m Kaiserkrone Höhe: 1,00 m Schwertlänge: 7,05 m Gesamthöhe: 38,12 m  Lage über dem Rheinspiegel: 225 m

Die Treppen der Denkmäler.

Bei allen Bauten hat die Kunst ihr angestrebtes Ziel erreicht. Die Architektur der Treppen ist so angeordnet damit sie die Schönheit der Landschaft unterstützen und bereichern.

Blick ins Rheintal, halbrechts die Mündung der Nahe

Blick ins Rheintal, halbrechts die Mündung der Nahe

Die Verdoppelung einer zweiarmigen Treppe mit gewundenen Austrittsläufen
Erster Treppenlauf: bestehend aus 2 Armen, gesamt 20 Stufen, 13/44 cm
Steigungsverhältnis: Laufbreite 10 m.
Zweiter Treppenlauf: bestehend aus 2 Armen, gesamt 30 Stufen, 13/42 cm
Laufbreite: 5,50 m, Zwischenpodest 4,20 m
Material: Oberkirchner Sandstein

Völkerschlachtdenkmal, Leipzig Sachen

Die größte Völkerschlacht die es bis zur dieser Zeit gab wurde durch Napoleons erfolglosem Feldzug gegen Russland eingeleitet. In seiner 600 000 Mann, starken Grande Armée war nur die Hälfte der Soldaten Franzosen. Bei diesem Feldzug starben 400 000 Männer, etwa 100 000  gerieten in Gefangenschaft. Der Kaiser verließ seine Truppen und flüchtete nach Paris. Die Allianz löste sich auf.

Napoleons Niederlage wirkte wie ein Fanal. Das seit 1807 unterworfene Preußen erklärt Frankreich den Krieg und verbündet sich mit Russland. Österreich und Schweden schließen sich später an und England unterstützt die Verbündeten mit Geld.

In Paris gelingt es Napoleon noch einmal eine neue Armee zusammengestellt, die meisten Soldaten sind zwischen 18 und 19 Jahre alt und nur kurz ausgebildet.

Im Frühsommer 1813 zieht er nach Sachsen, seinem Verbündeten.  Verschiedene Siege auf den Schlachtfeldern kann Napoleon nicht nutzen, da es seiner Armee an Kavallerie mangelt, die den abziehenden Gegner verfolgen und vernichten könnte.

Vom 16. – 19. Oktober 1813 beginnt südlich von Leipzig ein Gemetzel, das später als Völkerschlacht in die Geschichte einging.

Die Verbündeten sind mit 206.000 Soldaten angetreten. Napoleon verfügt über 191 000 Soldaten, 20 000 mussten die Staaten des Rheinbundes und 11 000 die Polen zur Verfügung stellen. Napoleons Armee kann sich 2 Tage behaupten, am 3. Tage wird die Lage aussichtloser. Es kommt zu Desertionen. 53 000 Mann der Württembergischen Kavalleriebrigade, die leichte Sächsische Kavalleriebrigade und ein Sächsisches Bataillon laufen zu den Verbündeten über. Am 19. Oktober verlässt Napoleon Leipzig und etwa 60 000 Soldaten erreichen den Rhein. Der Blutzoll in der Entscheidungsschlacht der Befreiungskriege forderte auf Seiten der  Verbündeten 54 000 Tote und Verwundete, 37 000 Tote und Verwundete in Napoleons Armee und weitere   30 000 Soldaten geraten in Gefangenschaft, incl.  5 000 Überläufer. Der sächsische König Friedrich August I. wurde gefangen genommen. Napoleon entkam. Allerdings musste er kurze Zeit später in die  Verbannung auf Elba.

1815 kehrte er für 100 Tage an die Macht zurück. In der Schlacht bei Waterloo wurde er endgültig besiegt und bis zu seinem Lebensende auf die Insel St. Helena im Südatlantik verbannt. Er starb am 5. Mai 1821.

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Völkerschlacht Denkmal in Leipzig

1894 Der Leipziger Architekt Clemens Thieme engagiert sich für die “Errichtung eines Völkerschlacht – Nationaldenkmals”.
Er gründet den Deutschen Patriotenbund, und schafft es sechs Millionen Goldmark durch Spenden und Lotterieeinnahmen einzusammeln.

1895 Die Stadt Leipzig überlässt dem Patriotenbund ein Baugelände von 40.000 Quadratmetern kostenlos. Ein Architekturwettbewerb brachte kein Ergebnis. Schließlich wurde der Berliner Architekt  Bruno Schmitz, der sich schon mit dem Kyffhäuserdenkmal  einen Namen gemacht hatte, mit der Ausarbeitung eines neuen Entwurfs beauftragt.

1898 war Baubeginn des 300.000 Tonnen schweren Denkmals das größtenteils mit dem damals neuen Baustoff Beton errichtet wurde. Das Gebäude hat eine Höhe von 91m  bis zur oberen Aussichtsplattform.

In der Kuppeldecke der Ruhmeshalle sind 324 fast lebensgroße Reiter abgebildet. Die vier 9,5 Meter hohen Statuen der Totenwächter in der Ruhmeshalle stellen Personen der Tugenden des deutschen Volkes in den Befreiungskriegen (Tapferkeit, Glaubensstärke, Volkskraft, Opferbereitschaft) dar.

Am 18. Oktober 1913 wurde das Völkerschlachtdenkmal eingeweiht.

Daten

  • Bauzeit: 15 Jahre
  • Höhe: 91 m
  • Höhe der Kuppelhalle (Innenhöhe): 68 m
  • Fundamentplatte: 70 m × 80 m × 2 m
  • Anzahl der Fundamentpfeiler: 65
  • Gesamtzahl der Stufen bis zur Plattform: 500
  • Masse aller baulichen Anlagen: 300 000 t
  • Anzahl der verbauten Natursteinblöcke: 26 500
  • Menge des verbauten Betons: 120 000 m³
  • Kosten: 6 Millionen Mark (30.311.584 Euro)

Nach einem Bericht in einem Fachbuch (Scala) zufolge, in dem der Unterzeichner berichtet, dass die am schlechtesten zusteigende Treppe der Aufgang im Völkerschlachtdenkmal sei, hat der Mitteldeutsche Rundfunk einen Filmbericht über diesen Aufgang gebracht.

1 Feucht eng Katakompenartig

Der Kammeramann bei den Dreharbeiten

19- 27 cm - Kopie

Der Redaktor beim Aufstieg nach 495 Stufen

Der Aufgang ist eng, feucht und katakomben ähnlich. Das Steigungsverhältnis 19/27 cm ist für eine Treppe mit 500 Stufen weit überzogen. Der Redakteur hatte ein Pulsmessgerät am Arm, der Ruhepuls war 76, als er die 500 Stufen gemeistert hatte, hatte er einen  Pulsschlag von 156.

364 Stufen

In Gespräch nach dem Aufstieg  auf der Aussichtsplattform mit dem Verfasser

 Friedensdenkmal, München

Anlässlich des 25. Jahrestages des Friedensschlusses mit Frankreich am 10. Mai 1871 gab es in München Pläne für ein Friedensdenkmal. Nach vielen Vorschlägen kristallisierte es sich heraus, dass eine Säule mit einbezogen werden sollte. Als geeigneten Standort wurde die vorhandene Prinzregent Luipold – Terrasse am Isarhochufer gewählt.

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Das Friedensdenkmal

Die Anlage besteht aus einem Brunnen und dem Treppenaufgang mit Stützmauer. In der mittleren Mauernische befindet sich eine künstliche Grotte aus Tuff, von der Wasser in ein Becken aus Donaukalkstein tropft.

Das Denkmal, mit seinem Tempel (ionischen Korenhalle) am Säulensockel, zeigt u. a. 12 Reliefmedallions mit den Taten des Herakles und 12 Porträtreliefs von historischen Persönlichkeiten, verantwortlich für den Sieg und Frieden im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71. In der Halle Goldmosaike, welche die Begriffe Krieg und Frieden, Sieg und Segen für die Kultur darstellen.

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Das Friedensdenkmal besteht aus einem 8 m x 8 m großen quadratischen Tempel

Auf flachem Zeltdach erhebt sich die korinthische Säule mit dem vergoldeten bronzenen Friedensengel.

Der Friedensengel ist kein Engel im christlichen Sinn, sondern ein goldener Friedensgenius (Schutzgeist in der röm. Religion). Vorbild für den Münchner Engel ist eine in Pompeji gefundenen Bronze-Nike aus dem 1.Jhd. v. Chr. In der linken Hand hält sie das Palladion als Schutzgöttin der Stadt, die vorgestreckte rechte Hand hält der Stadt den Ölzweig des Friedens entgegen.

Die Gesamthöhe beträgt 38 m, die Säule 23 m, der Engel 6 m, die Flügelspannweite 5 m.  

Auf dem Vorplatz zum Denkmal befindet sich ein Brunnenbecken mit Mittelfontäne, umgeben von vier wasserspeienden Delphinreitern und die Treppenanlage.

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Die Verdoppelung einer dreiarmigen Treppe

1.Arm 14,15m Laufbreite, 5 Stufen, 15/33 cm Steigungsverhältnis

2.Arm   3,55m Laufbreite, 24 Stufen, 15/33 cm Steigungsverhältnis

3.Arm   3,60m Laufbreite, 24 Stufen, 15/33 cm Steigungsverhältnis

 

 1836 begonnen 1875 Einweihung Hermansdenkmal Detmold
1872 Niederwalddenkmal
1899 Siegessäule München 10. Mai 1896 Grundsteinlegung 16 Juli 1899 Einweihung
1913 Völkerschlachtdenkmal
1896 Kyffhäuserdenkmal, Deutsches Eck in Koblenz  1897

 

Literatur:

Die Geschichte der Deutschen Treppen, Friedrich Mielke, Berlin/München 1966

Walhalla Amtlicher Führer Herausgegeben vom Landesamt Regensburg 1986

München Kunst und Kultur, Joseph. H. Biller/Hans Peter Rasp Südwest Verlag 15.Ausgabe
Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten, Hessen
Quelle: HHStAW Wikipedia

MDR Zeitreise
Verfasser: Wolfgang Diehl 2016